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Hakoah ist zu ersen  einml ein Fußballverein in Wien fritz der Löhner belöhnert seine Fans mit folgendem gedicht

Zwanzigtausend Menschen brüllen,
Boxen, hüpfen wie die Füllen,
Schwenken Hüte, schwingen Stöcke,
Werfen in die Luft die Röcke,
Schwitzen bis ins Jägerhemde,
Küssen sich, wiewohl sie Fremde,
Brave Onkels, dicke Tanten,
Sind Mänaden und Bacchanten,
Und der Lederhändler Kraus
Zieht sich fast die Hosen aus!

Ward die Menschheit, qualgebettet,
In das ew´ge Glück gerettet?!
Wurde in geweihten Stunden
Ewiger Jugend Born gefunden?!
Ist zum Segen aller Frommen
Der Messias angekommen –
Oder gar nach bitteren Jahren
Stadtrat Breitner abgefahren?!
Hühneraugen – Kukirol -!
Massen-Orgiasmus – Goal!!
Nicht die Schlacht bei Pavia –
Hakoah schlug die Slavia!

Ist die sportliche Betörung
Grund zu gründlicher Empörung?!
Weist der Taumel des Verstandes
Auf den Krach des Abendlandes?
Keineswegs, geliebte Menschen!
Dankbar will den Sport ich benschen (segnen)
Denn es geht ja nicht um Geld –
Bubenjung wird hier die Welt!


Von Ehrenpräsident Fritz Löhner-Beda nach dem 5 : 3-Erfolg seiner Hakoah Wien über Slavia Prag in der Wiener Krieau am 5. April 1925.

Wir wollen disen wiehin Fußballclubs beLöhnern. und zwar die Frauenmanschaft II des  Fuß Ballclubs Saarbrücken  (FCK) die Kraft ihrer Beine ein Tor schießen. Doch wer hat da Tor geschossen. War es die kraft der Beine von Selina Lingener (7), Annika Balzert (9) oder Celine Wagner (14) oder war es vielleicht Hakoah oder die Jungfrau Maria. Ein religionsphilosophisches Thema, dass ich hier Satirisch abhandeln möchte.


Hakoah


hakoah ist judendeusch (yiddish) und heißt auf deztsch

die Kraft

Im zusammenhang mit Fußball ist es das Bein von selina da ein Tor shießt. Hakah ist ein Name Ein shöner Name für kräftige frauenbeine die ein Tor shießen.